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Was ist Fußbodendämmung?

Die Fußbodendämmung sorgt dafür, dass weniger Wärme über den Boden verloren geht – und die Oberfläche angenehm warm bleibt. Gedämmt wird entweder im Bodenaufbau (z. B. unter dem Estrich) oder von unten an der Kellerdecke.

Ziel der Fußbodendämmung:

  • Reduzierung von Wärmeverlusten über den Boden
  • Verbesserte Fußbodentemperatur für mehr Wohnkomfort
  • Schutz vor Kältebrücken und Feuchtigkeit

Typische Ausführungen:

  • Sprühdämmung mit HR-IsoSpray HFO: Geschlossenzelliger PU-Schaum wird direkt an die Kellerdecke oder Bodenunterseite gesprüht – ideal für Keller mit mind. 50 cm Höhe
  • Fundamentränder werden mitgedämmt, um Wärmebrücken zu vermeiden
  • Alternativ bei niedrigen Kellern: Einsatz von Bodendämmung mit EPS-Perlen

Wichtig bei jeder Ausführung:

  • Kellerbelüftung nicht vernachlässigen! Pluimers sorgt bei Bedarf für Belüftungsgitter, um Feuchtigkeitsprobleme zu verhindern

Ob unter dem Estrich oder an der Kellerdecke – die Fußbodendämmung ist ein wirksamer Schritt zu mehr Energieeffizienz und Wohnqualität.

Warum ist Fußbodendämmung sinnvoll?

Ein ungedämmter Fußboden ist nicht nur unangenehm kalt, sondern trägt erheblich zu Energieverlusten bei – besonders wenn sich darunter ein unbeheizter Keller oder das Erdreich befindet. Die Dämmung unter dem Estrich oder an der Kellerdecke hilft, diese Wärmebrücken zu schließen und gleichzeitig das Raumklima zu stabilisieren. So sparen Sie langfristig Heizkosten, vermeiden Feuchtigkeit und Schimmel – und steigern ganz nebenbei den Wohnkomfort.

Welche Arten der Fußbodendämmung gibt es?

Je nach Gebäudezustand und Nutzungskonzept kommen unterschiedliche Dämmmethoden infrage. Pluimers wählt das passende Verfahren individuell auf Ihr Haus abgestimmt – mit einem klaren Fokus auf Energieeffizienz, Nachhaltigkeit und fachgerechte Umsetzung.

Nachträglich dämmen:

  • Dämmung der Kellerdecke mit geschlossenzelligem PU-Schaum (HR-IsoSpray)
  • Nachträgliche Dämmung von oben, z. B. unter dem neuen Estrich bei einer Bodensanierung – besonders bei ungedämmten Bodenplatten ohne Unterkellerung

Im Neubau:

  • Dämmung im Bodenaufbau, direkt zwischen Bodenplatte und Estrich – häufig in Kombination mit einer Fußbodenheizung

Sonderfall Kriechkeller: Falls Ihr Haus über einen niedrigen, nicht begehbaren Kriechkeller verfügt, bietet Pluimers alternativ eine Bodendämmung mit HR-IsoPearl – einer losen Schüttdämmung, die auch in schwer zugängliche Hohlräume eingebracht werden kann.

Egal ob Altbau Dämmung, Neubau oder Sonderfall – Pluimers prüft Ihre baulichen Gegebenheiten vor Ort und findet die effizienteste Lösung für eine nachhaltige Fußbodendämmung.

Welche Materialien werden verwendet?

Für die Dämmung des Fußbodens verwendet Pluimers ausschließlich hochwertige, zertifizierte Materialien, die langlebig, druckstabil und wärmedämmend sind:

  • Polyurethan-Schaum (PU-Schaum): Geschlossenzellig, fugenlos, hervorragender Dämmwert – ideal für die Sprühdämmung an der Kellerdecke.
  • Dämmung unter Estrich: Wird direkt in den Bodenaufbau integriert, häufig in Verbindung mit einer Dampfsperre oder Dampfbremse.

Je nach Einsatzzweck beraten wir Sie individuell zur besten Lösung – ob Dämmung unter dem Estrich, bei einer Fußbodenheizung oder nachträglicher Dämmung von Altbauten.

Vorteile der Fußbodendämmung

Die Vorteile einer professionellen Fußbodendämmung machen sich sofort bemerkbar – sowohl im Komfort als auch in Ihrer Energiebilanz:

  • Fußboden gegen Kälte isolieren: Kein unangenehm kalter Boden mehr – angenehm temperierte Räume das ganze Jahr über.
  • Energieeinsparung: Reduziert Wärmeverluste über den Boden – spart bis zu 10–15 % Heizkosten.
  • Schutz vor Feuchtigkeit: Verhindert das Eindringen von Bodenfeuchte und Schimmelbildung.
  • Optimale Ergänzung zur Fußbodenheizung: Die Wärme bleibt im Raum – nicht im Estrich.
  • Nachhaltig & wertsteigernd: Verbesserung der Energieeffizienzklasse Ihres Hauses. Noch effizienter wird Ihr Zuhause in Kombination mit einer Dachdämmung, da Dach und Boden zu den größten Wärmeverluststellen zählen.

Was kostet eine Fußbodendämmung?

Die Kosten einer Fußbodendämmung hängen von mehreren Faktoren ab – etwa dem gewählten Dämmstoff, dem Aufbau des Bodens und der Fläche.

Unsere Berater erstellen Ihnen gerne ein maßgeschneidertes Angebot – kostenlos und unverbindlich.

Fördermöglichkeiten & gesetzliche Anforderungen

Die Fußbodendämmung zählt zu den förderfähigen Maßnahmen im Rahmen der energetischen Gebäudesanierung:

  • BAFA-Zuschuss: Bis zu 15 % Förderung für energetische Einzelmaßnahmen
  • KfW-Förderung: Zuschüsse oder zinsgünstige Kredite für Komplettsanierungen oder Einzelmaßnahmen im Rahmen der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG)
  • Steuerliche Förderung: Bis zu 20 % der Kosten über drei Jahre steuerlich absetzbar

Voraussetzung ist die Einhaltung der Vorgaben des Gebäudeenergiegesetzes (GEG). In vielen Fällen wird eine Energieberatung empfohlen. Pluimers unterstützt Sie bei der Fördermittelbeantragung.

So läuft die Fußbodendämmung mit Pluimers ab

Am Anfang steht die kostenlose Beratung: Wir prüfen vor Ort, welche Dämmmethode für Ihr Gebäude geeignet ist – ob Dämmung unter dem Estrich oder an der Kellerdecke. Anschließend erstellen wir ein individuelles Konzept mit transparenter Kostenkalkulation.

Die Umsetzung erfolgt schnell, sauber und effizient – mit zertifizierten Materialien und geschultem Fachpersonal. Auf Wunsch unterstützen wir Sie auch bei der Beantragung von Fördermitteln.

Setzen Sie auf Fußbodendämmung mit Pluimers!

Ob Neubau oder Sanierung – mit einer fachgerechten Fußbodendämmung verbessern Sie nicht nur Ihr Raumklima, sondern senken dauerhaft Ihre Heizkosten. Pluimers Dämmung bietet Ihnen individuelle Lösungen, höchste Qualität und über 50 Jahre Erfahrung in der Dämmtechnik.

Kontaktieren Sie uns für eine unverbindliche Beratung und erfahren Sie, wie Sie mit einer Fußbodendämmung mehr Wohnkomfort und Energieeffizienz erreichen!

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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Was ist die beste Fußbodendämmung?

Die beste Dämmung hängt vom Gebäudetyp und dem vorhandenen Aufbau ab. In Altbauten ist die Dämmung der Kellerdecke mit PU-Schaum besonders effektiv, da sie fugenlos verarbeitet wird und ausgezeichnete Dämmwerte bietet. Im Neubau oder bei einer Komplettsanierung eignet sich die Dämmung unter dem Estrich mit trittfesten Dämmplatten – ideal in Verbindung mit einer Fußbodenheizung.

Wie kann man den Fußboden nachträglich dämmen?

Das kommt auf die Bausituation an. Bei Häusern mit Keller wird die Kellerdecke nachträglich gedämmt, z. B. durch Sprühdämmung mit PU-Schaum oder durch das Anbringen von Dämmplatten. Ohne Keller erfolgt die nachträgliche Dämmung meist von oben – durch einen neuen Bodenaufbau mit Wärmedämmung unter dem Estrich.

Ist es möglich, den Fußboden ohne Keller zu dämmen?

Ja, auch Fußböden ohne Keller lassen sich problemlos dämmen. Hierbei wird eine Dämmschicht zwischen Bodenplatte und Estrich eingebracht. Bei Sanierungen wird die Dämmung häufig von oben vorgenommen – mit trittfesten Dämmplatten und einem neuen Estrichaufbau. Diese Methode verbessert die Wärmedämmung spürbar und reduziert Energieverluste nach unten.

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